Mittwoch, 16. September 2015

Teneriffa, Tag 9 -Playa Jardin und Happy New Year

Hallo meine Lieben, 

ich weiß, die Pause war (zu) lang, aber in der "ruhigen und besinnlichen" Adventszeit bin ich einfach nicht dazu gekommen, weil ich ständig unterwegs war und ... und ... 

Aber soviel muss sein, ich wünsche euch ein wunderschönes Jahr 2016, dass Wünsche wahr werden lässt und euch in bester Gesundheit hält. Vielleicht ist ja auch der eine eine oder andere Teneriffa-Aufenthalt  drin?

Übrigens war ich im Dezember auch eine knappe Woche in Barcelona und es war einfach toll und so wird dem Teneriffa-Reisebericht, ein kleiner Barcelona-Bericht folgen :)

Alles Liebe
eure
Manu

Teneriffa, Tag 9 -Playa Jardin



Heute wollten wir mal so „richtige“ Urlauber sein und was tun die? Genau, sie gehen an den Strand und eben das, machten auch wir. Nach dem Frühstück ging es los zum Playa Jardin, schon wieder Neuland für uns. Es gab an dieser Stelle auch schon früher etwas strandähnliches, das war aber wenig einladend. Irgendwann holte aber auch hier Cesar Manrique , der spanische Künstler, der auch für die Anlagen an der Promenade Martianez verantwortlich zeichnet, seinen Zauberstab aus dem Rucksack und machte aus einem eher unwirtlichen Stück Meeresrand ein kleines Paradies mit exotischen Pflanzen, schattenspendendem Grün, Wasser, einer schönen Promenade und allem was ein Stranderlebnis so braucht. Ich fühlte mich fast wie in der Karibik, nur dass der Sand eben schwarz ist. Hmmm, ich denke, der größte Fan schwarzen Sandes werde ich nicht mehr. Er ist schön fürs Auge und von außen betrachtet mag ich ihn, aber mich reinzulegen, finde ich nicht so reizvoll, zumal man ihn wirklich schlecht von der Haut abbekommt. Das ist ganz schön aufwendig und man sieht noch länger aus wie ein kleiner Dreckspatz. Fairnesshalber muss ich aber sagen, liegt es sich darauf genauso gut wie auf weißem Sand, man muss nur einfach ein bisschen gründlicher duschen.













Die Promenade ist sehr maritim, hat viel Charme und lädt zum Verweilen ein. Es gibt nette Cafés und Restaurants, sogar einen Musikpavillion, wie in vielen Orten der Insel, gibt es dort. In einem der Cafes tranken wir etwas, dabei hatten wir einen wunderbaren Überblick über das Strandleben und beobachteten das bunte Treiben.









Den Rückweg traten wir zu Fuß an, schauten uns auf dem weg noch das Castillo de Filippe von außen an, machten natürlich das obligatorische Foto mit Kanone und bewunderten den kleinen, weißen Tempel hoch oben auf einem Felsen. In einem kleinen, kanarischen Lokal auf dem Weg genossen wir ein paar sehr leckere Tapas unter dicken, alten, schattenspendenden Bäumen. Wie es hieß?








Auf unserem Weg konnten wir dann auch noch die „Freßgassen“ (ich meine dass in keinster Weise abwertend!) in der Altstadt bestaunen, ehe wir den Plaza del Charco und ein Taxi erreichten.






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